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My Kimolos - my paradise

Von per

Als wir das erste mal diesen Spruch hörten, dachten wir, das kann ja jede Insel von sich behaupten. Aber es stimmt einfach. Der Grund: auf Kimolos gibt es nichts zu tun. Es ist wie im Paradies. Essen, trinken, beachen, schlafen. Und das ohne das es einem langweilig wird.

Es geht in Psathi, dem Hafen, los. Es döst alles vor sich her. Hektisch wird es nur für ein paar Stunden am Tag, wenn die Tagestouristen aus aller Welt die Insel für ein paar Stunden besuchen. Danach wieder das Idyll. Du triffst 5 Mal am Tag das einzige Taxi und ißt mit dem Kapitän der Fähre, der Inselärztin, und der Prominenz in der gleichen Taverne. Tavernen gibt es ca 6 Stück.

Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in Aliki, Psathi und in der Chora. Aber es sind nicht viele Zimmer und in der Hochsaison empfiehlt es sich vorzubestellen. Wir waren das einzige nicht griechische Auto auf der Insel und spätestens am zweiten Tag winkte uns jeder zu.

Die Anreise mit Auto geht von Milos mit einer kleinen Fähre (Vorsicht! Fällt bei Seegang aus). Sicherer ist die Grossfähre von Piraeus oder Milos.

Die Tavernen sind alle empfehlenswert und "beachen" kann man am besten am Strand von Kalamitsi. Die Taverne von Ioanna Ventouri am Kalamitsi-Strand hat hervorragenden selbstgefangen Fisch. Abends geht man dann in die Hafentaverne "To Kyma", in die Chora oder nach Aliki. Verfahren ist sehr schwierig.

Fazit: einfach hinfahren! Wer nicht in Kimolos war, der kennt die Kykladen nicht.

Geschrieben 20.03.2005, Geändert 20.03.2005, 3035 x gelesen.

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