Reiseziel auswählen



Reiseziel-Sponsoren Reiseziel-Sponsor werden

Die schwarzen Strände von Santorin

Von Sylvi

Abgesehen von einigen kleinen Buchten befinden sich die Strände von Santorin an der flach abfallenden Seite im südlichen Teil der Insel. Auf der Caldera-Seite befinden sich die Buchten "red beach" und "white beach".

Weiße, feinsandige Strände hat Santorin nicht zu bieten – auch wenn man bei dem Namen „white beach“ ja davon ausgehen könnte. Tatsächlich aber ist der „white beach“ einfach nur etwas heller als die auf Santorin üblichen dunklen Sandstrände (Lava). Schön sind sie aber dennoch, die Strände von Santorin. Und wie überall gilt, je schwieriger sie zu erreichen sind, desto einsamer sind sie auch.

Am stärksten besucht sind die Strände von Kamari und Perissa. Hier sind auch die meisten Pauschaltouristen untergebracht. Von Thira aus kommt man zu beiden Stränden per Bus – die Entfernung lässt sich aber auch gut mit dem Mofa bewältigen.

Weiter Richtung Süden findet man die deutlich ruhigeren Strände Perivolos, Vlihada und Exomitis. Eine Busverbindung besteht meines Wissens nach nicht, so dass man auf ein Mofa bzw. einen Mietwagen angewiesen ist.

Einige schöne Strandtavernen findet man bei Perivolos und Vlihada. Überfüllung hat man aber auch am Wochenende, wenn die Griechen zum Essen kommen, nicht zu fürchten.

Geschrieben 28.08.2000, Geändert 28.08.2000, 3189 x gelesen.

Was möchtest du?

Kommentare zu diesem Artikel

Bisher gibt es noch keine Kommentare.